Sommer 2021 |
Schwarzwald
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GWvW
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© 2021 | Niklas Moosmann
Bericht zur Stammesfahrt:
Am Mittwoch trafen sich elf von uns um 14.15 Uhr am Busbahnhof in Beilstein. Nach mehrfachem Umsteigen erreichten wir mit Bus und Bahn erreichten wir in bereits anbrechender Dämmerung Bräunlingen im Schwarzwald. Hungrig und müde vom letzten Schultag wie wir waren, begannen wir uns einen Schlafplatz im Wald zu suchen. Während die einen ein Feuer entfachten, um darauf zu kochen, bauten die anderen zwei Kohten auf, die uns in der Nacht Schutz bieten sollten. Gut erholt machten wir uns, nachdem wir in einem nahegelegenen Ort unsere Flaschen aufgefüllt hatten auf in Richtung unseres Endziels Simonswald im Schwarzwald, von wo wir wieder zurückfahren wollten. Nach einer längeren Wanderung machte sich eine alte Handballverletzung am Knöchel bei einem von uns bemerkbar. Da er so, auch nach deutlich reduziertem Tempo nicht weiterlaufen konnte, musste er sich leider abholen lassen. Gegen Abend schlugen wir unser Lager auf einem Rückepfad auf und kochten uns Essen. Nach einer Singerunde legten wir uns alle erschöpft in unsere Schlafsäcke und schliefen ein. Morgens wurden wir vom Licht, dass in unseren Hund (Unterschlupf aus einer Zeltplane) schien und den zwitschernden Vögeln geweckt. An diesem Tag verließen wir oft den Wald und liefen über Feldwege immer der Karte nach in Richtung Simonswald. Leider wurde an diesem Tag unsere Schönwetterphase von einem Regenschauer unterbrochen, was jedoch unsere Stimmung nicht weiter drübte. Gegen Abend fanden wir uns in Kohten neben einer Kuhweide wieder, deren Bewohner wahrscheinlich noch nie Pfadfinder gesehen haben und uns begrüßten und gleich interessiert beschnupperten. An unserem vorletzten Tag ging es an einer Mühle vorbei, einen Berg hoch. Von dort hatten wir eine herrliche Aussicht über das Tal von Simonswald. Nach dem Mittagessen, dass wir an einem Aussichtspunkt machten, verabschiedeten sich Tobi, Niklas und Maxim von uns, da sie im Anschluss direkt auf die Sippenfahrt der Sippe Raubadler nach Schweden gingen. Niklas Mutter brachte ein Hähnchen und Kartoffeln als Abschlussessen für den Abschlussabend mit. Es gab als ein über dem Feuer gebratenes Hähnchen mit selbst gemachten Pommes dazu. Vor dem Schlafengehen sangen und spielten wir gemeinsam Lieder auf der Gitarre. Am Sonntag ging es dann von Ibendörfli/ Simonswald wieder nach Hause. Insgesamt wanderten wir etwa 60 km und erlebten viele große und kleine Abenteuer. Beeindruckt wurden wir von wunderschönen Blicken über den Schwarzwald. Wir hatten sehr Glück mit dem Wetter, da es nur ein wenig regnete. Die restlichen Tage hatten wir perfektes Wanderwetter. Nach einem typischen Bahnfahrtserlebniss (mit viel Verspätung und verpassten Zügen) erreichten wir gegen Spätnachmittag wieder Beilstein.
Am Mittwoch trafen sich elf von uns um 14.15 Uhr am Busbahnhof in Beilstein. Nach mehrfachem Umsteigen erreichten wir mit Bus und Bahn erreichten wir in bereits anbrechender Dämmerung Bräunlingen im Schwarzwald. Hungrig und müde vom letzten Schultag wie wir waren, begannen wir uns einen Schlafplatz im Wald zu suchen. Während die einen ein Feuer entfachten, um darauf zu kochen, bauten die anderen zwei Kohten auf, die uns in der Nacht Schutz bieten sollten. Gut erholt machten wir uns, nachdem wir in einem nahegelegenen Ort unsere Flaschen aufgefüllt hatten auf in Richtung unseres Endziels Simonswald im Schwarzwald, von wo wir wieder zurückfahren wollten. Nach einer längeren Wanderung machte sich eine alte Handballverletzung am Knöchel bei einem von uns bemerkbar. Da er so, auch nach deutlich reduziertem Tempo nicht weiterlaufen konnte, musste er sich leider abholen lassen. Gegen Abend schlugen wir unser Lager auf einem Rückepfad auf und kochten uns Essen. Nach einer Singerunde legten wir uns alle erschöpft in unsere Schlafsäcke und schliefen ein. Morgens wurden wir vom Licht, dass in unseren Hund (Unterschlupf aus einer Zeltplane) schien und den zwitschernden Vögeln geweckt. An diesem Tag verließen wir oft den Wald und liefen über Feldwege immer der Karte nach in Richtung Simonswald. Leider wurde an diesem Tag unsere Schönwetterphase von einem Regenschauer unterbrochen, was jedoch unsere Stimmung nicht weiter drübte. Gegen Abend fanden wir uns in Kohten neben einer Kuhweide wieder, deren Bewohner wahrscheinlich noch nie Pfadfinder gesehen haben und uns begrüßten und gleich interessiert beschnupperten. An unserem vorletzten Tag ging es an einer Mühle vorbei, einen Berg hoch. Von dort hatten wir eine herrliche Aussicht über das Tal von Simonswald. Nach dem Mittagessen, dass wir an einem Aussichtspunkt machten, verabschiedeten sich Tobi, Niklas und Maxim von uns, da sie im Anschluss direkt auf die Sippenfahrt der Sippe Raubadler nach Schweden gingen. Niklas Mutter brachte ein Hähnchen und Kartoffeln als Abschlussessen für den Abschlussabend mit. Es gab als ein über dem Feuer gebratenes Hähnchen mit selbst gemachten Pommes dazu. Vor dem Schlafengehen sangen und spielten wir gemeinsam Lieder auf der Gitarre. Am Sonntag ging es dann von Ibendörfli/ Simonswald wieder nach Hause. Insgesamt wanderten wir etwa 60 km und erlebten viele große und kleine Abenteuer. Beeindruckt wurden wir von wunderschönen Blicken über den Schwarzwald. Wir hatten sehr Glück mit dem Wetter, da es nur ein wenig regnete. Die restlichen Tage hatten wir perfektes Wanderwetter. Nach einem typischen Bahnfahrtserlebniss (mit viel Verspätung und verpassten Zügen) erreichten wir gegen Spätnachmittag wieder Beilstein.