Pfingsten 2024 |
Gosheimer Baggersee |
GWvW, KvW |
© 2024 | Anna Hinze
Bericht zum Landesmarklager:
Am Freitag den 17.05. trafen wir uns am Beilsteiner Busbahnhof, um gemeinsam mit anderen Pfadfindern auf das große Landesmarklager bei Nördlingen zu fahren.
Nachdem wir auf dem Lagerplatz ankamen, begannen wir sofort mit dem Zeltaufbau, um rechtzeitig vor Einbruch der Dunkelheit einen standhaften Schlafplatz vorweisen zu können. Nach einem wärmenden Abendessen kuschelten wir uns in unsere Schlafplätze und freuten uns auf das bevorstehende Programm der nächsten Tage.
Der Samstag startete traditionell mit Frühsport, einer Andacht und anschließendem Frühstück. Danach hatten wir ausreichend Zeit unsere Zelte zu optimieren oder Kunstbauten wie Bänke, Essgeschirrständer oder Türme aufzubauen. Am Ende des Lagers wurde dann die gelungenste Baute mit dem Baumeisterpreis gekürt. Gegen Abend fand dann eine Vorstellungsrunde innerhalb der Unterlager statt. Denn aufgrund der noch folgenden Spielidee wurde das Lager in zwei Unterlager namens Lindholm und Birka aufgeteilt. Wir Beilsteiner Jungs und Mädels fanden uns in Lindholm wieder- dem selbstverständlich besten Unterlager ;).
Am nächsten Morgen liefen wir zum nahegelegenen Baggersee für einen gemeinsamen Gottesdienst zum Thema Pfingsten. Anschließend folgte das Ständeprogramm. Bei den Pfadfindern hat jedes Mitglied einen Stand, der je nach Dauer, Fähigkeiten und Willen unterschiedlich hoch ausfällt. So startet man beispielsweise als Gast, wird dann Jungpfadfinder, geht zum Knappen über, danach folgt der Späher und zuletzt der Kreuzpfadfinder. Je nach Stand teilten wir uns also auf und widmeten uns dem unterschiedlichen Programm. Hierbei halfen die Jungpfadfinder in der Küche, die Knappen arbeiteten mit Bibelstellen, Späher beschäftigten sich mit dem Thema Leistung und Motivation und Kreuzpfadfinder saßen in einer gemütlichen Runde zusammen.
Nach der Mittagspause ging es zunächst mit Gilden weiter. Das sind kleinere Stationen, die verschiedene Aktivitäten anbieten. Diese können etwas ruhiger ausfallen, wie beispielsweise Häkeln oder Schmieden oder actionreicher sein bei denen zusammen Spiele für viele gespielt werden. Im späteren Gau-Abend trafen sich die unterschiedlichen anwesenden Gäue. Diese unterteilen die Landesmark nochmals in kleinere Gruppierungen. Im jeweiligen Gau wurden dann einige Pfadfinder:innen zum vorher angesprochenen Stand des Spähers aufgenommen. Es folgte noch eine harmonische Singerunde und dann gingen wir auch schon schlafen.
Am Montag stand der Besuchertag an. Dazu waren alle Verwandten, Freunde und Interessierte herzlichst eingeladen unser Lager zu bestaunen. Um dabei einen tieferen Einblick in unseren Alltag zu erlangen wurden verschiedene Aktivitäten wie der Aufbau eines kleineren Zelts oder aber auch Wanderschuhweitwurf angeboten. Das schöne Wetter nutzend verbrachten wir den restlichen Tag am See. Erst gegen Abend trafen wir uns stammesweise, um den Tag gemeinsam ausklingen zu lassen.
Am Dienstag fand vormittags ein Postenlauf auf dem Lagerplatz statt, bei dem man nach erfolgreichen Absolvieren einer Station die Koordinaten der nächsten Station erhielt. Das Siegerteam hätte als Gewinn Vorteile für den Waldläufertag erkämpfen können. Bei diesem Tag werden alle in Kleingruppen aufgeteilt, die dann in den Wald gehen und sich einen Unterschlupf bauen. Eine Nacht wird dort dann verbracht, bevor es am nächsten Tag wieder zum Lagerplatz geht. Als Verpflegung erhält man Materialien für Fladenbrot. Natürlich kann man aber auch Pflanzen aus dem Wald dazuziehen, wie Brenesseln oder Fichtenspitzen um etwa Tee zu kochen. Diese Aktion wurde aber leider wegen heftigen Unwetterwarnungen abgesagt, da es zu gefährlich wird dann im Wald zu schlafen. Deshalb wurde das Spiel Großer Preis angeboten, bevor jeder Stamm sich selbst beschäftigen durfte. Da die Materialien für das Brot weg mussten, backten die meisten diesen trotzdem. Über den Tag und die Nacht wurde das Wetter zwar nicht so schlecht als befürchtet, aber Regen blieb uns leider nicht aus.
Am Mittwoch fing dann auch schon die Spielidee an. Nach dem Mittagessen zogen wir uns alle in unsere Kostüme um und das Leben drehten sich um die Wikinger. 2 Dörfer - Lindholm und Birka- 1 König und seine Tochter, 1 Plan um England zu überfallen und nur 1 Schiff. Doch welches Dorf nimmt der König jetzt mit auf seine Reise ? Das war die große Frage, denn dafür mussten sich die Dörfer erstmal beweisen. Auf einem Markttag startete direkt der erste Wettbewerb - welches Team mehr Odinsaugen einnahm - . Deshalb wurde eifrig gekocht, genäht, gespielt, geschmiedet und vieles mehr, um seine Kunden anzuziehen. Leider ging diese Runde an Unterlager und Dorf Birka.
Um den Markttag zu feiern aßen wir alle gemeinsam zu Abendessen, doch auf einmal fiel unser König bei einer Ansprache seinerseits auf den Boden und fand in Valhalla seinen Platz wieder. Um seinen Tod zu würdigen, wurde er noch am selben Abend ehrenhaft auf dem See "beerdigt", so wie es zu dieser Zeit üblich war. Seine Tochter sollte von nun an die Herrschaft übernehmen, der Streit um die Plätze im Boot war also nicht vorüber. Darüber hinaus musste auch noch der Mörder gefunden werden, der anscheinend aus den Reihen Lindholms kam, wie eine Wasserprobe bestätigte. Dies stritten wir aber selbstverständlich ab. Am nächsten Tag sollte es also weitergehen, anhand eines Kampfes alias Geländespieles. Wir schlüpften in die Rolle von Göttern, Kriegern, Gefängniswärtern, Heiligen, Valküren … Ziel war es alle Götter des gegnerischen Teams zu finden die im Wald versteckt waren oder alle Befreier des anderen Teams zu fangen, damit das Team nicht mehr entkommen konnte. Auch dieses Gemetzel gewann Birka. Doch unser Dorf Lindholm konnte bei den Challenges am Nachmittag ganz klar siegen, bei denen verschiedenen Fertigkeiten gefragt waren, um zu gewinnen. Leider ließ uns auch da das gute Wetter im Stich und starker Wind und Regen verlangte immer wieder die Geduld aller ab. Der nach dem Abendessen geplante Unterlagerabend war deshalb in die Schenke - das Lagercafe - verlegt worden. An diesem Abend konnte man dann auch den Späheralleinerzählungen lauschen von den Pfadfinder*innen, die von Montag bis Mittwoch auf Späheralleinfahrt waren. Der Freitag war der letzte Tag der Spielidee und bei einem letzten Kampf alias zweites Geländespiel sollte der finale Sieger erkoren werden, der dann auch mit in die Plünderung ziehen darf. Belastenderweise waren die Anführer der beiden Dörfer von einer Schamanen entführt worden. Um sie zurückzubekommen, musste man sie überlisten. Dafür wurden 4 Teams eingeteilt, die ihre Basen um den See verteilt hatten. Dann ging es darum, Stöcke und Steine zu sammeln, um sich beim Händler weitere Materialien zu erhandeln. Des Weiteren konnte man mit Gegnern um die Lebensbändchen kämpfen, die man ebenso einhandeln konnte. Das Ziel war es, sich ein Floss zu erhandeln, damit zu einer Boje im See schwimmen und zum Schluss mit dieser Boje zu den entführten Anführer der Dörfer gelangen.
Ein Lindholmer Team schaffte es diesen Vorgang als erstes zu vollführen. Leider Odins wurde dieser Sieg zwar anerkannt, aber die Prinzessin schaffte es, ein zweites Boot zu besorgen, damit alle mit nach England konnten. Damit war die Spielidee auch leider schon wieder zu Ende.
Im Anschluss fingen wir an, alle Zierbauten schonmal abzubauen und so weit es geht alles aufzuräumen, um am Samstag schnell den Lagerplatz zu räumen. Doch nichts geht über einen Abschlussabend der nicht fehlen durfte. Das Pagodenfeuer war am Abend aufgebaut, der Sitzkreis um das Feuer gelegt und das Essen gerade so in den Bäuchen, da kam auch schon der nächste heftige Regenschauer, der uns alle ins Versammlungszelt trieb. Dort warteten wir die Lage ab, aber arg viel besser wurde es für eine Weile nicht. Als dann eine Pause eintrat, zündete man schnell das Feuer und schaute zu wie es brannte. Dazu gab es Pfannkuchentorte und natürlich auch Tschai. Spät am Abend wurde dann noch getanzt und der Abend und somit das Lager mit vielen Gesprächen abgeschlossen.
Der Samstag wurde komplett dafür genutzt, alles abzubauen, zu trocken, zu verpacken und den Lagerplatz aufzuräumen. Gegen Mittag wurde die letzte Andacht des Lagers gehalten und der Bannermast gefällt. Trotz des Wetters war das Lager mal wieder eine wunderbares Erlebnis. Es wurde neue Freundschaften geknüpft, neue Fertigkeiten erworben und neue Erinnerungen erschaffen. Wir danken wie immer allen, die egal wie klein etwas zu diesem Lager beigetragen haben und das alles möglich gemacht haben.
Die Beilsteiner Pfadfinder:innen
Am Freitag den 17.05. trafen wir uns am Beilsteiner Busbahnhof, um gemeinsam mit anderen Pfadfindern auf das große Landesmarklager bei Nördlingen zu fahren.
Nachdem wir auf dem Lagerplatz ankamen, begannen wir sofort mit dem Zeltaufbau, um rechtzeitig vor Einbruch der Dunkelheit einen standhaften Schlafplatz vorweisen zu können. Nach einem wärmenden Abendessen kuschelten wir uns in unsere Schlafplätze und freuten uns auf das bevorstehende Programm der nächsten Tage.
Der Samstag startete traditionell mit Frühsport, einer Andacht und anschließendem Frühstück. Danach hatten wir ausreichend Zeit unsere Zelte zu optimieren oder Kunstbauten wie Bänke, Essgeschirrständer oder Türme aufzubauen. Am Ende des Lagers wurde dann die gelungenste Baute mit dem Baumeisterpreis gekürt. Gegen Abend fand dann eine Vorstellungsrunde innerhalb der Unterlager statt. Denn aufgrund der noch folgenden Spielidee wurde das Lager in zwei Unterlager namens Lindholm und Birka aufgeteilt. Wir Beilsteiner Jungs und Mädels fanden uns in Lindholm wieder- dem selbstverständlich besten Unterlager ;).
Am nächsten Morgen liefen wir zum nahegelegenen Baggersee für einen gemeinsamen Gottesdienst zum Thema Pfingsten. Anschließend folgte das Ständeprogramm. Bei den Pfadfindern hat jedes Mitglied einen Stand, der je nach Dauer, Fähigkeiten und Willen unterschiedlich hoch ausfällt. So startet man beispielsweise als Gast, wird dann Jungpfadfinder, geht zum Knappen über, danach folgt der Späher und zuletzt der Kreuzpfadfinder. Je nach Stand teilten wir uns also auf und widmeten uns dem unterschiedlichen Programm. Hierbei halfen die Jungpfadfinder in der Küche, die Knappen arbeiteten mit Bibelstellen, Späher beschäftigten sich mit dem Thema Leistung und Motivation und Kreuzpfadfinder saßen in einer gemütlichen Runde zusammen.
Nach der Mittagspause ging es zunächst mit Gilden weiter. Das sind kleinere Stationen, die verschiedene Aktivitäten anbieten. Diese können etwas ruhiger ausfallen, wie beispielsweise Häkeln oder Schmieden oder actionreicher sein bei denen zusammen Spiele für viele gespielt werden. Im späteren Gau-Abend trafen sich die unterschiedlichen anwesenden Gäue. Diese unterteilen die Landesmark nochmals in kleinere Gruppierungen. Im jeweiligen Gau wurden dann einige Pfadfinder:innen zum vorher angesprochenen Stand des Spähers aufgenommen. Es folgte noch eine harmonische Singerunde und dann gingen wir auch schon schlafen.
Am Montag stand der Besuchertag an. Dazu waren alle Verwandten, Freunde und Interessierte herzlichst eingeladen unser Lager zu bestaunen. Um dabei einen tieferen Einblick in unseren Alltag zu erlangen wurden verschiedene Aktivitäten wie der Aufbau eines kleineren Zelts oder aber auch Wanderschuhweitwurf angeboten. Das schöne Wetter nutzend verbrachten wir den restlichen Tag am See. Erst gegen Abend trafen wir uns stammesweise, um den Tag gemeinsam ausklingen zu lassen.
Am Dienstag fand vormittags ein Postenlauf auf dem Lagerplatz statt, bei dem man nach erfolgreichen Absolvieren einer Station die Koordinaten der nächsten Station erhielt. Das Siegerteam hätte als Gewinn Vorteile für den Waldläufertag erkämpfen können. Bei diesem Tag werden alle in Kleingruppen aufgeteilt, die dann in den Wald gehen und sich einen Unterschlupf bauen. Eine Nacht wird dort dann verbracht, bevor es am nächsten Tag wieder zum Lagerplatz geht. Als Verpflegung erhält man Materialien für Fladenbrot. Natürlich kann man aber auch Pflanzen aus dem Wald dazuziehen, wie Brenesseln oder Fichtenspitzen um etwa Tee zu kochen. Diese Aktion wurde aber leider wegen heftigen Unwetterwarnungen abgesagt, da es zu gefährlich wird dann im Wald zu schlafen. Deshalb wurde das Spiel Großer Preis angeboten, bevor jeder Stamm sich selbst beschäftigen durfte. Da die Materialien für das Brot weg mussten, backten die meisten diesen trotzdem. Über den Tag und die Nacht wurde das Wetter zwar nicht so schlecht als befürchtet, aber Regen blieb uns leider nicht aus.
Am Mittwoch fing dann auch schon die Spielidee an. Nach dem Mittagessen zogen wir uns alle in unsere Kostüme um und das Leben drehten sich um die Wikinger. 2 Dörfer - Lindholm und Birka- 1 König und seine Tochter, 1 Plan um England zu überfallen und nur 1 Schiff. Doch welches Dorf nimmt der König jetzt mit auf seine Reise ? Das war die große Frage, denn dafür mussten sich die Dörfer erstmal beweisen. Auf einem Markttag startete direkt der erste Wettbewerb - welches Team mehr Odinsaugen einnahm - . Deshalb wurde eifrig gekocht, genäht, gespielt, geschmiedet und vieles mehr, um seine Kunden anzuziehen. Leider ging diese Runde an Unterlager und Dorf Birka.
Um den Markttag zu feiern aßen wir alle gemeinsam zu Abendessen, doch auf einmal fiel unser König bei einer Ansprache seinerseits auf den Boden und fand in Valhalla seinen Platz wieder. Um seinen Tod zu würdigen, wurde er noch am selben Abend ehrenhaft auf dem See "beerdigt", so wie es zu dieser Zeit üblich war. Seine Tochter sollte von nun an die Herrschaft übernehmen, der Streit um die Plätze im Boot war also nicht vorüber. Darüber hinaus musste auch noch der Mörder gefunden werden, der anscheinend aus den Reihen Lindholms kam, wie eine Wasserprobe bestätigte. Dies stritten wir aber selbstverständlich ab. Am nächsten Tag sollte es also weitergehen, anhand eines Kampfes alias Geländespieles. Wir schlüpften in die Rolle von Göttern, Kriegern, Gefängniswärtern, Heiligen, Valküren … Ziel war es alle Götter des gegnerischen Teams zu finden die im Wald versteckt waren oder alle Befreier des anderen Teams zu fangen, damit das Team nicht mehr entkommen konnte. Auch dieses Gemetzel gewann Birka. Doch unser Dorf Lindholm konnte bei den Challenges am Nachmittag ganz klar siegen, bei denen verschiedenen Fertigkeiten gefragt waren, um zu gewinnen. Leider ließ uns auch da das gute Wetter im Stich und starker Wind und Regen verlangte immer wieder die Geduld aller ab. Der nach dem Abendessen geplante Unterlagerabend war deshalb in die Schenke - das Lagercafe - verlegt worden. An diesem Abend konnte man dann auch den Späheralleinerzählungen lauschen von den Pfadfinder*innen, die von Montag bis Mittwoch auf Späheralleinfahrt waren. Der Freitag war der letzte Tag der Spielidee und bei einem letzten Kampf alias zweites Geländespiel sollte der finale Sieger erkoren werden, der dann auch mit in die Plünderung ziehen darf. Belastenderweise waren die Anführer der beiden Dörfer von einer Schamanen entführt worden. Um sie zurückzubekommen, musste man sie überlisten. Dafür wurden 4 Teams eingeteilt, die ihre Basen um den See verteilt hatten. Dann ging es darum, Stöcke und Steine zu sammeln, um sich beim Händler weitere Materialien zu erhandeln. Des Weiteren konnte man mit Gegnern um die Lebensbändchen kämpfen, die man ebenso einhandeln konnte. Das Ziel war es, sich ein Floss zu erhandeln, damit zu einer Boje im See schwimmen und zum Schluss mit dieser Boje zu den entführten Anführer der Dörfer gelangen.
Ein Lindholmer Team schaffte es diesen Vorgang als erstes zu vollführen. Leider Odins wurde dieser Sieg zwar anerkannt, aber die Prinzessin schaffte es, ein zweites Boot zu besorgen, damit alle mit nach England konnten. Damit war die Spielidee auch leider schon wieder zu Ende.
Im Anschluss fingen wir an, alle Zierbauten schonmal abzubauen und so weit es geht alles aufzuräumen, um am Samstag schnell den Lagerplatz zu räumen. Doch nichts geht über einen Abschlussabend der nicht fehlen durfte. Das Pagodenfeuer war am Abend aufgebaut, der Sitzkreis um das Feuer gelegt und das Essen gerade so in den Bäuchen, da kam auch schon der nächste heftige Regenschauer, der uns alle ins Versammlungszelt trieb. Dort warteten wir die Lage ab, aber arg viel besser wurde es für eine Weile nicht. Als dann eine Pause eintrat, zündete man schnell das Feuer und schaute zu wie es brannte. Dazu gab es Pfannkuchentorte und natürlich auch Tschai. Spät am Abend wurde dann noch getanzt und der Abend und somit das Lager mit vielen Gesprächen abgeschlossen.
Der Samstag wurde komplett dafür genutzt, alles abzubauen, zu trocken, zu verpacken und den Lagerplatz aufzuräumen. Gegen Mittag wurde die letzte Andacht des Lagers gehalten und der Bannermast gefällt. Trotz des Wetters war das Lager mal wieder eine wunderbares Erlebnis. Es wurde neue Freundschaften geknüpft, neue Fertigkeiten erworben und neue Erinnerungen erschaffen. Wir danken wie immer allen, die egal wie klein etwas zu diesem Lager beigetragen haben und das alles möglich gemacht haben.
Die Beilsteiner Pfadfinder:innen