CPD in Beilstein 1984 - heute:
Im September 1984 wurde durch eine Abspaltung vom VCP-Stamm Albrecht von Lichtenberg aus Oberstenfeld, der Neuanfang "Gleißender Wolf vom Wunnenstein" mit der ersten Sippe, der Sippe Turmfalke durch Dietmar "ditsche" gegründet.
Im Jahr darauf wurde durch Alexander "ali" die Sippe Steinadler gegründet womit GWvW aus zwei Sippen bestand. Es folgte in diesem Jahr ebenfalls zahlreiche Teilnahmen. Sowohl am Jungpfadfinderlager des Gau Wirtembergs, dem Pfingstlager der Stuttgarter mit dem Thema "Künstler"
als auch beim Gründungshajk der Landesmark Schwaben war GWvW vertreten. Im Jahr 1986 gab es nebst einigen Neuanfangsaktionen wie einem Geländespiel, einem Osterlager oder einer Tafelrunde auch eine Teilnahme des Neuanfangs als Mannschaft des Sir Francis Drake am Gau-Seefahrerlager. Auch fanden Sipppenfahrten der Sippen Turmfalke (Harz) und Steinadler (Rhein-Mosel) statt. Im Laufe des Jahres 1987 konnten die existierenden zwei Sippen, sowohl an der anstehenden Neuanfangsfahrt im Elsass, dem musischen Wochenende, als auch am Pfingstlager das zusammen mit der Siedlung Christoph von Sulburg aus Schäbisch Hall teilnehmen. Die Sippe Turmfalke begab sich zudem auf eine Fahrrad-Sippenfahrt an die Ostsee und die Führerrunde auf eine Führerfahrt nach Riaumont. Durch die Gründung der Sippe Steinkauz durch Rainer Mayrhofer und Oliver Kämpf gegen Ende dieses Jahres hatte der Neuanfang bereits drei Sippen. Das Jahr 1988 wurde mit der ersten Christbaumsammlung begonnen, womit eine Ära begann, die sich bis heute fortsetzt. Besonders heraus stach in diesem Jahr unter den diversen Aktionen wie einem Jupfala und einer Gauaktion, das Bundeslager, welches erstmals mit Beilsteiner Teilnahme erfolgte. Im Jahr des Mauerfalls, 1989, fand sowohl das Gaulager und eine Gauführerfahrt nach Umbrien des Gau Wirtembergs statt, als auch eine Sippenfahrt der Steinkäuze und eine Neuanfangs-Kanutour auf dem mittleren Neckar statt. Das Pfadijahr ging mit einer gemeinsamen Gutslebackaktion zu Ende.
Zu Beginn des neuen Jahrzehnts fand 1990 ein Winterwochenende in Jagsthausen statt, auf welches weiteren Aktionen wie der Sport- und Spieltag, das Pfingstlager, die Steinkauz-Sommerfahrt nach Vogelsberg, einer Kanutour auf dem Kocher und nicht zu letzt auch ein Gaulager folgten. Auch wurden in diesem Jahr gleich zwei Sippen gegründet. Zum einen die Sippe Milan (Thorsten Albrecht) zum anderen die Sippe Fischadler (Germar Wassermann). 1991 besuchten die Milane und die Fischadler das Jungpfadfinderlager und für den Neuanfang fand ein Gaujungengroßgeländespiel statt. Außerdem fanden erneut eine Kanutour, ein Winterwochenende, eine Gauführerfahrt und ein Sport- und Spieltag statt.
Im Jahr 1992 kam es dann zur Gründung einer weiteren Gruppierung. Die Meute schlauer Fuchs wurde durch Ulrich Rentschler und Michael Selzer gegründet und sorgte nun für Nachwuchs für den Neuanfang. Beim Neuanfang fanden neben einem Stadtspiel in Heilbronn und dem Wasserweekend im Zabergäu samt Floßbau und Mini-Spielidee, auch Fahrten der Milane (Erzgebirge) und Fischadler (Mecklenburgische Seenplatte) statt. In den Sommerferien hieß es dann erneut: Es ist Bula Zeit!! Auch auf höhrere Ebene verenderte sich fortan einiges. Am 1. Mai 1992 erfolgte die feierliche Gaugründung des Gau Sueben auf der Ruine Hohenurach als Abspaltung des zu groß gewordenen Gaues Wirtemberg. Gründungsmitglieder sind der Stamm Paracelsus von Hohenheim (Stuttgart), die Siedlungen Christoph von Sulburg (Schwäbisch Hall) und Franziska von Hohenheim (Stuttgart) sowie die Neuanfänge Gleissender Wolf von Wunnenstein (Beilstein) und Ulrich von Wirtemberg (Tübingen), sowie die Meuten Grauwolf und Kleiner Wolf (Stuttgart).
1993 bestritt der Neuanfang , nach einem gemeinsamen Winterwochenende mit den Neuanfang Ulrich von Wirtemberg sein erstes Gaulager mit dem Thema "Städte und Ritter" in der Nähe von Dinkelsbühl. Desweiteren fand ein Gautunier in Tübingen und ein Landesmarklager bei Schorndorf unter dem Motto"Armer Konrad - Bauernaufstände" statt. Die beide im Jahr 1991 gegründeten Sippen Milan und Fischadler wurden in diesem Jahr zur Sippe Quetzal zusammengeschlossen.
Ein Jahr später, im Jubiläumsjahr des Neuanfangs bei dem 10 Jahre Neuanfang gefeiert wurden, kam es in Beilstein erneut zu einer großen Veränderung. Der Ortsring Beilstein wurde aus Meute Schlauer Fuchs, die nach einem Jahr Pause wieder von Ulrich Renschler geleitet wird und Neuanfang Gleissender Wolf von Wunnenstein gegründet. Außerdem fanden in diesem Jahr neben einem Gaulager auch ein Winterwochenende, erneut zusammen mit UvW, jedoch dieses Mal in Ehningen statt. Auch begann man die moderne Technik zu nutzen und es gab sowohl einen Filmewochenende und es wurde 1994 der LM-Filmwettbewerb "Die goldene Lilie" iniziert, bei dem der Neuanfang 5 von 8 Preisen abräumen konnte. Desweiteren gründete Bernhard Kobiela die Sippe Wanderfalke, mit denen er im Sommer das Jungpfadfinderlager besuchte.
1995 startete das Jahr mit einem Winterwochenende in Stuttgart, dass mittlerweile schon fast traditionell mit den Tübingern durchgeführt an welches sich im Mai ein Gaulager bei Schwäbisch Hall und später eine neuanfangsinterne Pfadfindermeisterschaft bei Unterheinriet anschloss. Außerdem rrganisierte der Neuanfang ein Stadtspiel mit dem Namen "L-open" in Ludwigsburg für ausgewählte Sippen des Gaues (60 Teilnehmern) und es wurde im September die Sippe Gerfalke gegründet. Die Meute Schlauer Fuchs nahm 1995 zudem am Bundesmeutenlager in Loreley am Rhein teil.
Auch 1996 startete mit einem Winterwochenende. Dieses Mal in Jagsthausen und ganz ohne die Tübis. Neben einer Gaussternfahrt und einer Kanutour auf der Tauber fand 1996 in Frankenthal (Sachsen) wieder ein Bundeslager unter dem Motto "Ad fontes – auf zu den Quellen" statt.
Nach dem trationellen Start ins neue Jahr 1997 mit einem Winterwochenende in Winterbach, plante der Neuanfang das Gaustadtspiel "Aufruhr in Kartastan" das in Heilbronn stattfand und nahm am LM-Geländespiel teil. Im September endete das Pfadfijahr mit der Gründung der Sippe Schwarzmilan (Georg Kobiela).
Nach dem Winterwochenende 1998 zusammen mit den Stuttgarter Jungs in Dettenhausen widmete sich der Neuanfang voll und ganz seinen Siedlungsaufgabe: der Organisation der Gaufahrt als Teil der Siedlungsaufgabe (Sternkurzhajk, Stationenlauf, Singeabend, Wanderstrecke, ...) nach dem der Neuanfang als Siedlung aufgenommen wurde. Es folgten Gautunier, Siedlungsfahrt und Siedlungswochenende. Die Sippe Schwarzmilan besuchte außerdem das Jungpfadfinderlager.
Das Winterwochenende fand im letzten Jahr vor der Jahrtausendwende in Amorbach statt. Es folgten ein Gaulager, dass voll und ganz unter dem Motto "Venedig" stand und in Oberrot stattfand. Nach weiteren Aktionen wie dem Kirchentag in Stuttgart und der Siedlungsfahrt (Schwäbischer Wald) kam es zur Gründung der Sippe Weißkopfseeadler (Marc Eickmaier).
Im Jahr darauf wurde durch Alexander "ali" die Sippe Steinadler gegründet womit GWvW aus zwei Sippen bestand. Es folgte in diesem Jahr ebenfalls zahlreiche Teilnahmen. Sowohl am Jungpfadfinderlager des Gau Wirtembergs, dem Pfingstlager der Stuttgarter mit dem Thema "Künstler"
als auch beim Gründungshajk der Landesmark Schwaben war GWvW vertreten. Im Jahr 1986 gab es nebst einigen Neuanfangsaktionen wie einem Geländespiel, einem Osterlager oder einer Tafelrunde auch eine Teilnahme des Neuanfangs als Mannschaft des Sir Francis Drake am Gau-Seefahrerlager. Auch fanden Sipppenfahrten der Sippen Turmfalke (Harz) und Steinadler (Rhein-Mosel) statt. Im Laufe des Jahres 1987 konnten die existierenden zwei Sippen, sowohl an der anstehenden Neuanfangsfahrt im Elsass, dem musischen Wochenende, als auch am Pfingstlager das zusammen mit der Siedlung Christoph von Sulburg aus Schäbisch Hall teilnehmen. Die Sippe Turmfalke begab sich zudem auf eine Fahrrad-Sippenfahrt an die Ostsee und die Führerrunde auf eine Führerfahrt nach Riaumont. Durch die Gründung der Sippe Steinkauz durch Rainer Mayrhofer und Oliver Kämpf gegen Ende dieses Jahres hatte der Neuanfang bereits drei Sippen. Das Jahr 1988 wurde mit der ersten Christbaumsammlung begonnen, womit eine Ära begann, die sich bis heute fortsetzt. Besonders heraus stach in diesem Jahr unter den diversen Aktionen wie einem Jupfala und einer Gauaktion, das Bundeslager, welches erstmals mit Beilsteiner Teilnahme erfolgte. Im Jahr des Mauerfalls, 1989, fand sowohl das Gaulager und eine Gauführerfahrt nach Umbrien des Gau Wirtembergs statt, als auch eine Sippenfahrt der Steinkäuze und eine Neuanfangs-Kanutour auf dem mittleren Neckar statt. Das Pfadijahr ging mit einer gemeinsamen Gutslebackaktion zu Ende.
Zu Beginn des neuen Jahrzehnts fand 1990 ein Winterwochenende in Jagsthausen statt, auf welches weiteren Aktionen wie der Sport- und Spieltag, das Pfingstlager, die Steinkauz-Sommerfahrt nach Vogelsberg, einer Kanutour auf dem Kocher und nicht zu letzt auch ein Gaulager folgten. Auch wurden in diesem Jahr gleich zwei Sippen gegründet. Zum einen die Sippe Milan (Thorsten Albrecht) zum anderen die Sippe Fischadler (Germar Wassermann). 1991 besuchten die Milane und die Fischadler das Jungpfadfinderlager und für den Neuanfang fand ein Gaujungengroßgeländespiel statt. Außerdem fanden erneut eine Kanutour, ein Winterwochenende, eine Gauführerfahrt und ein Sport- und Spieltag statt.
Im Jahr 1992 kam es dann zur Gründung einer weiteren Gruppierung. Die Meute schlauer Fuchs wurde durch Ulrich Rentschler und Michael Selzer gegründet und sorgte nun für Nachwuchs für den Neuanfang. Beim Neuanfang fanden neben einem Stadtspiel in Heilbronn und dem Wasserweekend im Zabergäu samt Floßbau und Mini-Spielidee, auch Fahrten der Milane (Erzgebirge) und Fischadler (Mecklenburgische Seenplatte) statt. In den Sommerferien hieß es dann erneut: Es ist Bula Zeit!! Auch auf höhrere Ebene verenderte sich fortan einiges. Am 1. Mai 1992 erfolgte die feierliche Gaugründung des Gau Sueben auf der Ruine Hohenurach als Abspaltung des zu groß gewordenen Gaues Wirtemberg. Gründungsmitglieder sind der Stamm Paracelsus von Hohenheim (Stuttgart), die Siedlungen Christoph von Sulburg (Schwäbisch Hall) und Franziska von Hohenheim (Stuttgart) sowie die Neuanfänge Gleissender Wolf von Wunnenstein (Beilstein) und Ulrich von Wirtemberg (Tübingen), sowie die Meuten Grauwolf und Kleiner Wolf (Stuttgart).
1993 bestritt der Neuanfang , nach einem gemeinsamen Winterwochenende mit den Neuanfang Ulrich von Wirtemberg sein erstes Gaulager mit dem Thema "Städte und Ritter" in der Nähe von Dinkelsbühl. Desweiteren fand ein Gautunier in Tübingen und ein Landesmarklager bei Schorndorf unter dem Motto"Armer Konrad - Bauernaufstände" statt. Die beide im Jahr 1991 gegründeten Sippen Milan und Fischadler wurden in diesem Jahr zur Sippe Quetzal zusammengeschlossen.
Ein Jahr später, im Jubiläumsjahr des Neuanfangs bei dem 10 Jahre Neuanfang gefeiert wurden, kam es in Beilstein erneut zu einer großen Veränderung. Der Ortsring Beilstein wurde aus Meute Schlauer Fuchs, die nach einem Jahr Pause wieder von Ulrich Renschler geleitet wird und Neuanfang Gleissender Wolf von Wunnenstein gegründet. Außerdem fanden in diesem Jahr neben einem Gaulager auch ein Winterwochenende, erneut zusammen mit UvW, jedoch dieses Mal in Ehningen statt. Auch begann man die moderne Technik zu nutzen und es gab sowohl einen Filmewochenende und es wurde 1994 der LM-Filmwettbewerb "Die goldene Lilie" iniziert, bei dem der Neuanfang 5 von 8 Preisen abräumen konnte. Desweiteren gründete Bernhard Kobiela die Sippe Wanderfalke, mit denen er im Sommer das Jungpfadfinderlager besuchte.
1995 startete das Jahr mit einem Winterwochenende in Stuttgart, dass mittlerweile schon fast traditionell mit den Tübingern durchgeführt an welches sich im Mai ein Gaulager bei Schwäbisch Hall und später eine neuanfangsinterne Pfadfindermeisterschaft bei Unterheinriet anschloss. Außerdem rrganisierte der Neuanfang ein Stadtspiel mit dem Namen "L-open" in Ludwigsburg für ausgewählte Sippen des Gaues (60 Teilnehmern) und es wurde im September die Sippe Gerfalke gegründet. Die Meute Schlauer Fuchs nahm 1995 zudem am Bundesmeutenlager in Loreley am Rhein teil.
Auch 1996 startete mit einem Winterwochenende. Dieses Mal in Jagsthausen und ganz ohne die Tübis. Neben einer Gaussternfahrt und einer Kanutour auf der Tauber fand 1996 in Frankenthal (Sachsen) wieder ein Bundeslager unter dem Motto "Ad fontes – auf zu den Quellen" statt.
Nach dem trationellen Start ins neue Jahr 1997 mit einem Winterwochenende in Winterbach, plante der Neuanfang das Gaustadtspiel "Aufruhr in Kartastan" das in Heilbronn stattfand und nahm am LM-Geländespiel teil. Im September endete das Pfadfijahr mit der Gründung der Sippe Schwarzmilan (Georg Kobiela).
Nach dem Winterwochenende 1998 zusammen mit den Stuttgarter Jungs in Dettenhausen widmete sich der Neuanfang voll und ganz seinen Siedlungsaufgabe: der Organisation der Gaufahrt als Teil der Siedlungsaufgabe (Sternkurzhajk, Stationenlauf, Singeabend, Wanderstrecke, ...) nach dem der Neuanfang als Siedlung aufgenommen wurde. Es folgten Gautunier, Siedlungsfahrt und Siedlungswochenende. Die Sippe Schwarzmilan besuchte außerdem das Jungpfadfinderlager.
Das Winterwochenende fand im letzten Jahr vor der Jahrtausendwende in Amorbach statt. Es folgten ein Gaulager, dass voll und ganz unter dem Motto "Venedig" stand und in Oberrot stattfand. Nach weiteren Aktionen wie dem Kirchentag in Stuttgart und der Siedlungsfahrt (Schwäbischer Wald) kam es zur Gründung der Sippe Weißkopfseeadler (Marc Eickmaier).
CP in Beilstein vor 1984:
Vor der Neugründung der Pfadfinder Beilstein im September 1984 gab es in Beilstein bereits Pfadfinder, jedoch ist aus dieser Zeit nicht mehr viel übrig geblieben.
Deshalb wir würden uns über Zeitzeugen oder Mitglieder der damaligen Siedlung Herzog Christoph freuen, die uns von damals erzählen können, damit diese Ära und die Geschichten nicht verloren gehen.
Wenn Sie/du Interesse haben/hast mit uns in Kontakt zu treten würden wir uns sehr freuen, wenn Sie/ du dich diesbezüglich an uns melden und somit zur Erhaltung der Information beitragen würden/ würdest.
Deshalb wir würden uns über Zeitzeugen oder Mitglieder der damaligen Siedlung Herzog Christoph freuen, die uns von damals erzählen können, damit diese Ära und die Geschichten nicht verloren gehen.
Wenn Sie/du Interesse haben/hast mit uns in Kontakt zu treten würden wir uns sehr freuen, wenn Sie/ du dich diesbezüglich an uns melden und somit zur Erhaltung der Information beitragen würden/ würdest.