Sommer 2023 |
Schorndorf
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Meuten des Gau Sueben
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© 2023 | David Muth
Bericht zum Gaumeutenlager
Endlich war es wieder soweit! Am Freitag dem 14. Juli traf sich die Meute Schlauer Fuchs am Busbahnhof in Beilstein, um gemeinsam nach Schorndorf zum diesjährigen Gaumeutenlager aufzubrechen. Zu diesen jährlichen Lager kommen alle Meuten aus dem Gau Sueben zusammen, also Beilstein, Backnang, Tübingen und Stuttgart. Insgesamt waren wir über 50 Teilnehmer*innen mit 4 Meuten.
Dort angekommen, stellten wir erstmal unsere Rucksäcke ab und spielten dann kleinere Spiele oder schnitzten, während ein Teil der Meutenhelfer*innen und Akelas die Zelte aufbaute. Sobald diese sicher standen, richteten wir auch schon unsere Schlafplätze und trafen uns zur Eröffnungsandacht. Dann war auch schon Zeit fürs Abendessen und für die darauffolgende Abendandacht. Damit wir ausgeschlafen in den neuen Tag starten konnten, folgte nun nur noch eine kleine Gute-Nacht-Geschichte, während wir uns in unsere Schlafsäcke kuschelten.
Der Nächste morgen begann traditionell mit Frühsport, einer Morgenandacht und natürlich Frühstück. Auf dem Programm standen Gilden. Das sind kleine Stationen, an denen man Armbänder, Stressbälle, Tonfiguren und Challenges machen oder auch Kerzen und Jutebeutel bemalen konnte. Zwischendurch wurden wir von der Küche immer wieder mit kleinen Leckereien wie Wassermelone oder Äpfeln versorgt. Als die Gilden sich dem Ende zuneigten, war es Zeit fürs Mittagessen.
Nach einer etwas längeren Mittagspause in der wir uns die Zeit mit Spielen, Haare flechten und schnitzen vertrieben, folgte ein Geländespiel. Zusammen spielten wir das Dschungelspiel, bei dem die Kinder verschiedene Charaktere aus dem Dschungelbuch darstellen und sich nach einer bestimmten Rangordnung untereinander fangen können. Ziel des Spiels ist es Mogli des jeweils anderen Teams zu fangen. Ausgepowert machten wir uns fertig für die bevorstehenden Aufnahmen. Wichtig hierbei ist es Trachtfrei zu sein, also kein Kleidungsstück über unserer Tracht zu tragen. Im Schweigemarsch liefen wir also zu einer nahe gelegenen Wiese und nahmen sowohl Akelas und Meutenhelfer, als auch Jungwölfe und Wölfe auf. Letztere sind Stände in der Meute, die sich durch ein aufgenähtes Wolfskopfabzeichen oder ein grünes Halstuch bemerkbar machen. Da wir am Sonntag leider schon die Heimreise antreten mussten, war dieser letzte Abend unser Abschlussabend, der sogenannte Bunte Abend. Wir bekamen ein ausgezeichnetes drei Gänge Menü von der Küche gezaubert, tranken Wolfsblut (Früchtetee) und sangen und tanzten gemeinsam. Normalerweise bleiben wir an diesem Abend auch etwas länger wach als gewöhnlich, da sich jedoch schlechtes Wetter anbahnte, beeilten wir uns uns bettfertig zu machen, damit wir noch vor dem Gewitter schlafen konnten. Am Sonntag fingen wir sofort nach dem Aufstehen an, unsere Sachen zusammenzupacken. Satt gefrühstückt bauten wir nur noch die Zelte ab. Nachdem noch Zeit für einige Spiele war, säuberten wir den Lagerplatz mit einer Lagerkette und verteilten die Fundsachen. Die Abschlussandacht beendete das Lager um ca. 12 Uhr, folgend sich alle Meuten auf den Weg nach Hause begaben.
Wir Danken der Küche und insbesondere unserer Lagerleitung, die dieses Lager ermöglichten. Aber natürlich auch allen Akelas und Meutenhelfern, die bei der Vorbereitung und dann auf dem Lager selbst dabei waren.
Die Beilsteiner Pfadfinder
Endlich war es wieder soweit! Am Freitag dem 14. Juli traf sich die Meute Schlauer Fuchs am Busbahnhof in Beilstein, um gemeinsam nach Schorndorf zum diesjährigen Gaumeutenlager aufzubrechen. Zu diesen jährlichen Lager kommen alle Meuten aus dem Gau Sueben zusammen, also Beilstein, Backnang, Tübingen und Stuttgart. Insgesamt waren wir über 50 Teilnehmer*innen mit 4 Meuten.
Dort angekommen, stellten wir erstmal unsere Rucksäcke ab und spielten dann kleinere Spiele oder schnitzten, während ein Teil der Meutenhelfer*innen und Akelas die Zelte aufbaute. Sobald diese sicher standen, richteten wir auch schon unsere Schlafplätze und trafen uns zur Eröffnungsandacht. Dann war auch schon Zeit fürs Abendessen und für die darauffolgende Abendandacht. Damit wir ausgeschlafen in den neuen Tag starten konnten, folgte nun nur noch eine kleine Gute-Nacht-Geschichte, während wir uns in unsere Schlafsäcke kuschelten.
Der Nächste morgen begann traditionell mit Frühsport, einer Morgenandacht und natürlich Frühstück. Auf dem Programm standen Gilden. Das sind kleine Stationen, an denen man Armbänder, Stressbälle, Tonfiguren und Challenges machen oder auch Kerzen und Jutebeutel bemalen konnte. Zwischendurch wurden wir von der Küche immer wieder mit kleinen Leckereien wie Wassermelone oder Äpfeln versorgt. Als die Gilden sich dem Ende zuneigten, war es Zeit fürs Mittagessen.
Nach einer etwas längeren Mittagspause in der wir uns die Zeit mit Spielen, Haare flechten und schnitzen vertrieben, folgte ein Geländespiel. Zusammen spielten wir das Dschungelspiel, bei dem die Kinder verschiedene Charaktere aus dem Dschungelbuch darstellen und sich nach einer bestimmten Rangordnung untereinander fangen können. Ziel des Spiels ist es Mogli des jeweils anderen Teams zu fangen. Ausgepowert machten wir uns fertig für die bevorstehenden Aufnahmen. Wichtig hierbei ist es Trachtfrei zu sein, also kein Kleidungsstück über unserer Tracht zu tragen. Im Schweigemarsch liefen wir also zu einer nahe gelegenen Wiese und nahmen sowohl Akelas und Meutenhelfer, als auch Jungwölfe und Wölfe auf. Letztere sind Stände in der Meute, die sich durch ein aufgenähtes Wolfskopfabzeichen oder ein grünes Halstuch bemerkbar machen. Da wir am Sonntag leider schon die Heimreise antreten mussten, war dieser letzte Abend unser Abschlussabend, der sogenannte Bunte Abend. Wir bekamen ein ausgezeichnetes drei Gänge Menü von der Küche gezaubert, tranken Wolfsblut (Früchtetee) und sangen und tanzten gemeinsam. Normalerweise bleiben wir an diesem Abend auch etwas länger wach als gewöhnlich, da sich jedoch schlechtes Wetter anbahnte, beeilten wir uns uns bettfertig zu machen, damit wir noch vor dem Gewitter schlafen konnten. Am Sonntag fingen wir sofort nach dem Aufstehen an, unsere Sachen zusammenzupacken. Satt gefrühstückt bauten wir nur noch die Zelte ab. Nachdem noch Zeit für einige Spiele war, säuberten wir den Lagerplatz mit einer Lagerkette und verteilten die Fundsachen. Die Abschlussandacht beendete das Lager um ca. 12 Uhr, folgend sich alle Meuten auf den Weg nach Hause begaben.
Wir Danken der Küche und insbesondere unserer Lagerleitung, die dieses Lager ermöglichten. Aber natürlich auch allen Akelas und Meutenhelfern, die bei der Vorbereitung und dann auf dem Lager selbst dabei waren.
Die Beilsteiner Pfadfinder