Sommer 2023 |
Nördlingen |
GWvW & KvW |
© 2023 | Marai Jauch
© 2023 | Niklas Moosmann
© 2023 | Lennart Röper
© 2023 | Niklas Moosmann
© 2023 | Lennart Röper
Bericht zum Gaulager
Für die Pfadfinder*innen aus Beilstein, Backnang und Tübingen ging es am 27.7.2023 los zum Gaulager, welches auf einem Lagerplatz in der Nähe von Nördlingen stattfand. Dort angekommen, starteten alle Stämme direkt damit, ihre Schlafzelte aufzubauen, bis es Zeit für die Eröffnungsandacht war. Nach dem Mittagessen ging es direkt weiter, bis alle zum Abend hin fertig waren. Damit sich alle 80 Pfadfinder*innen kennenlernen konnten, verbrachten wir den Abend mit einigen Spielen, bevor alle schlafen gingen. So wie die nächsten Tage auch, gab es Frühsport, die Morgenandacht und Frühstück im Anschluss, bevor das Programm startete. Der Freitag war, wie gewohnt, der Baumeistertag. Die einzelnen Stämme haben Zeit und Materialien, um sich praktische Gegenstände wie Bänke oder Fressgeschirrständer zu bauen. Aber auch gemeinsame Projekte wie der Bannermast und das Versammlungszelt werden an diesem Tag errichtet. Nach dem Abendessen ging es weiter mit einer Art Schnitzeljagd auf Pfadfinderebene mit Waldläuferzeichen. Am Samstagvormittag wurden Skill Gilden angeboten. Sie sollen die Pfadfinderskills fördern und lehren, wie zum Beispiel Kartenlesen, Lagerplanung, Großbautenplanung oder Rucksack richtig packen und einstellen.
Nachmittags gab es dann normale Gilden, also einzelne Stationen wie Stressbälle bauen, schmieden, Krautersalz mischen, Halstuchringe oder aber auch diskutieren über brandaktuelle Themen, die die Gesellschaft beschäftigen. Wenn man unsere Berichte regelmäßig liest, weiß man, dass wir bei den Pfadfindern eine Ständegesellschaft haben. Erledigt man bestimmte Aufgaben und nimmt an Kursen teil, kann man in den nächsten Stand aufgenommen werden. Diese Aufnahmen sowie ein Stammesabend im Anschluss füllten den Abend. Jeder Stamm konnte sich einen eigenen Nachtisch kochen und den Abend nach Belieben gestalten. Sonntagmorgen sollte es ein Geländespiel geben, welches leider ab der Hälfte abgebrochen werden musste, da ein starkes Unwetter die Standhaftigkeit der Zelte herausforderte und das Weitermachen stark verhinderte. Als die Mittagspause dann vorbei war, regnete es zumindest nicht mehr und wir konnten mit dem Ständeprogramm weiter machen. Alle Teilnehmer innen werden in ihre Stände eingeteilt und haben verschiedenes Programm. Wir beendeten den Tag mit einem Taize-Gottesdienst, der uns zum Nachdenken anregen sollte. Am Montag ging es für alle für 3 Tage auf Hajk.
Essen sowie Klamotten und Zeltplanen werden dabei in den Wanderrucksack gepackt. Die einzelnen Gruppen bekommen jeweils Landkarten mit Markierungen, die sie passieren sollen. Leider mussten viele Gruppen aufgrund einer Infektionskrankheit den Hajk abbrechen. Bis Mittwoch waren daher 2/3 der Teilnehmer*innen krank geworden und abgereist. Daher entschlossen wir uns, das Lager vorzeitig zu beenden. Den Rest des Mittwochs fingen wir deshalb schonmal an, wenig genutzte Bauten abzubauen. Die daher kommende bedrückte Stimmung hellte am Abend aber wieder auf, da der Abschlussabend vorgezogen wurde. Wir erzählten uns lustige Geschichten von unseren Erlebnissen auf dem Hajk und sangen gemeinsam Lieder. Der Donnerstag wurde nur noch mit Abbau und aufräumen gefüllt. Das Lager beendeten wir in einer kleineren Runde mit der Abschlussandacht und dem Bundeslied.
Trotz des ständigen schlechten Wetters und dem plötzlichen Abbruch war das Gaulager ein Erfolg und machte sehr viel Spaß.
Wir danken allen, die etwas vorbereitet und geplant haben und das Lager möglich gemacht haben.
Die Beilsteiner Pladfinder*innen
Für die Pfadfinder*innen aus Beilstein, Backnang und Tübingen ging es am 27.7.2023 los zum Gaulager, welches auf einem Lagerplatz in der Nähe von Nördlingen stattfand. Dort angekommen, starteten alle Stämme direkt damit, ihre Schlafzelte aufzubauen, bis es Zeit für die Eröffnungsandacht war. Nach dem Mittagessen ging es direkt weiter, bis alle zum Abend hin fertig waren. Damit sich alle 80 Pfadfinder*innen kennenlernen konnten, verbrachten wir den Abend mit einigen Spielen, bevor alle schlafen gingen. So wie die nächsten Tage auch, gab es Frühsport, die Morgenandacht und Frühstück im Anschluss, bevor das Programm startete. Der Freitag war, wie gewohnt, der Baumeistertag. Die einzelnen Stämme haben Zeit und Materialien, um sich praktische Gegenstände wie Bänke oder Fressgeschirrständer zu bauen. Aber auch gemeinsame Projekte wie der Bannermast und das Versammlungszelt werden an diesem Tag errichtet. Nach dem Abendessen ging es weiter mit einer Art Schnitzeljagd auf Pfadfinderebene mit Waldläuferzeichen. Am Samstagvormittag wurden Skill Gilden angeboten. Sie sollen die Pfadfinderskills fördern und lehren, wie zum Beispiel Kartenlesen, Lagerplanung, Großbautenplanung oder Rucksack richtig packen und einstellen.
Nachmittags gab es dann normale Gilden, also einzelne Stationen wie Stressbälle bauen, schmieden, Krautersalz mischen, Halstuchringe oder aber auch diskutieren über brandaktuelle Themen, die die Gesellschaft beschäftigen. Wenn man unsere Berichte regelmäßig liest, weiß man, dass wir bei den Pfadfindern eine Ständegesellschaft haben. Erledigt man bestimmte Aufgaben und nimmt an Kursen teil, kann man in den nächsten Stand aufgenommen werden. Diese Aufnahmen sowie ein Stammesabend im Anschluss füllten den Abend. Jeder Stamm konnte sich einen eigenen Nachtisch kochen und den Abend nach Belieben gestalten. Sonntagmorgen sollte es ein Geländespiel geben, welches leider ab der Hälfte abgebrochen werden musste, da ein starkes Unwetter die Standhaftigkeit der Zelte herausforderte und das Weitermachen stark verhinderte. Als die Mittagspause dann vorbei war, regnete es zumindest nicht mehr und wir konnten mit dem Ständeprogramm weiter machen. Alle Teilnehmer innen werden in ihre Stände eingeteilt und haben verschiedenes Programm. Wir beendeten den Tag mit einem Taize-Gottesdienst, der uns zum Nachdenken anregen sollte. Am Montag ging es für alle für 3 Tage auf Hajk.
Essen sowie Klamotten und Zeltplanen werden dabei in den Wanderrucksack gepackt. Die einzelnen Gruppen bekommen jeweils Landkarten mit Markierungen, die sie passieren sollen. Leider mussten viele Gruppen aufgrund einer Infektionskrankheit den Hajk abbrechen. Bis Mittwoch waren daher 2/3 der Teilnehmer*innen krank geworden und abgereist. Daher entschlossen wir uns, das Lager vorzeitig zu beenden. Den Rest des Mittwochs fingen wir deshalb schonmal an, wenig genutzte Bauten abzubauen. Die daher kommende bedrückte Stimmung hellte am Abend aber wieder auf, da der Abschlussabend vorgezogen wurde. Wir erzählten uns lustige Geschichten von unseren Erlebnissen auf dem Hajk und sangen gemeinsam Lieder. Der Donnerstag wurde nur noch mit Abbau und aufräumen gefüllt. Das Lager beendeten wir in einer kleineren Runde mit der Abschlussandacht und dem Bundeslied.
Trotz des ständigen schlechten Wetters und dem plötzlichen Abbruch war das Gaulager ein Erfolg und machte sehr viel Spaß.
Wir danken allen, die etwas vorbereitet und geplant haben und das Lager möglich gemacht haben.
Die Beilsteiner Pladfinder*innen