Januar 2025 |
Beilstein & Schmidhausen
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GWvW, KvW & Meute
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© 2025 | Siddi
Bericht zur Christbaumsammlung
Das neue Jahr mit neuen Hoffnungen, Wünschen und vielem noch Ungewissen hat begonnen. Auch wir Beilsteiner Pfadfinder sind gleich wieder dabei und ruhen uns nicht auf Vergangenem aus. Vorbei ist die schöne Weihnachtszeit. Die Christbäume haben ausgedient und müssen weg. Genau hierfür haben sich die Jungs und Mädchen der Beilsteiner Pfadfinder und der Meute am Samstag frühmorgens auf dem Burgparkplatz getroffen. Bei eisiger Kälte startete die Christbaumaktion. Den Beginn unserer traditionell ersten Pfadfinderaktion des Jahres bildete die Eröffnung mit einer Andacht und dem Entrollen unserer Banner. Danach ging es dann los. Die 50 Jungs und Mädchen wurden in kleine Gruppen eingeteilt und zogen, in warme Jacken eingemummt, die Mützen tief in die Stirn gezogen, los. Jede Gruppe hatte ihre fest zugewiesenen Gebiete in Beilstein und Schmidhausen, um die sie sich kümmern mussten. Hier ging es dann von Haus zu Haus und von Haustür zu Haustür. Den Leuten wurde ein gutes neues Jahr gewünscht und nach den ausgedienten Christbäumen gefragt. Die an den einzelnen Häusern eingesammelten Tannenbäume wurden dann von den Sammeltrupps an markanten Stellen zusammengetragen und zu größeren Haufen aufgeschichtet. Langsam ging es so Straße für Straße durch die ganze Stadt. Für die Süßigkeiten, die meist direkt von den Christbaumsammlern verspeist wurden und für die Spenden zur Unterstützung unserer Jugendarbeit möchten wir uns ganz herzlich bei allen Spenderinnen und Spendern bedanken. Nebenher lief der Abtransport der Tannenbäume. Unsere Traktorfahrer verluden die Tannenbaumhaufen auf Anhänger. Mit hoch aufgetürmter Ladung ging es dann zum Häckselplatz nach Gagernberg. Gegen Mittag trafen sich alle Sammeltrupps am Valentin-Wanner-Haus zum Mittagessen. Hier gab es einen heißen Tee zum Aufwärmen und einen schmackhaften Kartoffeleintopf mit Seitenwürstchen zur Stärkung. Lange gönnten wir uns aber keine Ruhe. Noch waren einige Straßen abzulaufen und noch jede Menge Christbäume einzusammeln. So zogen wir wieder weiter von Haus zu Haus, durch die Straßen von Beilstein. Doch schließlich war es geschafft. Die ausgedienten Christbäume waren eingesammelt. Etwas müde nach der getanen Arbeit, aber glücklich ging es dann wieder nach Hause.
Das neue Jahr mit neuen Hoffnungen, Wünschen und vielem noch Ungewissen hat begonnen. Auch wir Beilsteiner Pfadfinder sind gleich wieder dabei und ruhen uns nicht auf Vergangenem aus. Vorbei ist die schöne Weihnachtszeit. Die Christbäume haben ausgedient und müssen weg. Genau hierfür haben sich die Jungs und Mädchen der Beilsteiner Pfadfinder und der Meute am Samstag frühmorgens auf dem Burgparkplatz getroffen. Bei eisiger Kälte startete die Christbaumaktion. Den Beginn unserer traditionell ersten Pfadfinderaktion des Jahres bildete die Eröffnung mit einer Andacht und dem Entrollen unserer Banner. Danach ging es dann los. Die 50 Jungs und Mädchen wurden in kleine Gruppen eingeteilt und zogen, in warme Jacken eingemummt, die Mützen tief in die Stirn gezogen, los. Jede Gruppe hatte ihre fest zugewiesenen Gebiete in Beilstein und Schmidhausen, um die sie sich kümmern mussten. Hier ging es dann von Haus zu Haus und von Haustür zu Haustür. Den Leuten wurde ein gutes neues Jahr gewünscht und nach den ausgedienten Christbäumen gefragt. Die an den einzelnen Häusern eingesammelten Tannenbäume wurden dann von den Sammeltrupps an markanten Stellen zusammengetragen und zu größeren Haufen aufgeschichtet. Langsam ging es so Straße für Straße durch die ganze Stadt. Für die Süßigkeiten, die meist direkt von den Christbaumsammlern verspeist wurden und für die Spenden zur Unterstützung unserer Jugendarbeit möchten wir uns ganz herzlich bei allen Spenderinnen und Spendern bedanken. Nebenher lief der Abtransport der Tannenbäume. Unsere Traktorfahrer verluden die Tannenbaumhaufen auf Anhänger. Mit hoch aufgetürmter Ladung ging es dann zum Häckselplatz nach Gagernberg. Gegen Mittag trafen sich alle Sammeltrupps am Valentin-Wanner-Haus zum Mittagessen. Hier gab es einen heißen Tee zum Aufwärmen und einen schmackhaften Kartoffeleintopf mit Seitenwürstchen zur Stärkung. Lange gönnten wir uns aber keine Ruhe. Noch waren einige Straßen abzulaufen und noch jede Menge Christbäume einzusammeln. So zogen wir wieder weiter von Haus zu Haus, durch die Straßen von Beilstein. Doch schließlich war es geschafft. Die ausgedienten Christbäume waren eingesammelt. Etwas müde nach der getanen Arbeit, aber glücklich ging es dann wieder nach Hause.