Advent 2024 |
Nussdorf
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GWvW, KvW, Meute
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© 2024 | Siddi
Bericht zum Adventswochenende
Wenn es auf Weihnachten zugeht und die Tage im Advent immer turbulenter werden, ist die Zeit bei uns Pfadfindern gekommen, uns für ein Wochenende aus dem Alltag zurückzuziehen. Unser Adventswochenende verbringen wir gemeinsam im Ortsring. Das heißt: Die Jungs aus dem Stamm, die Mädchen aus der Siedlung, aber auch unsere jüngsten aus der Wölflingsmeute sind mit von der Partie.
Dieses Jahr zog es uns in eine Hütte in die Nähe von Nussdorf. Für die An- und die Abreise haben uns unsere Eltern unterstützt, die uns auf unsere Aktion gefahren und auch wieder abgeholt haben. Hierfür möchten wir uns nochmals ausdrücklich bedanken.
Gleich nach der Ankunft, mitten in einem dunklen Wald, nahmen wir sogleich unsere Unterkunft in Beschlag und füllten sie mit Leben. Nach der offiziellen Lagereröffnung brachten wir mit diversen Spielen Schwung in die Bude. Doch bald rief uns unser Stammeskoch zum Abendessen. Er hatte uns einen großen Topf Spaghetti mit Tomatensoße gekocht, an dem wir uns sogleich gütlich taten. Am Abend gab es ein großes Quiz, bei dem selbst den Erfahreneren die Hirnwindungen zu glühen begannen. Bei einigen Fragen waren allerdings auch unsere Jüngsten die Spezialisten. Singen ist bei uns eine sehr beliebte Sache. Daher gab es zum Ausklang des Abends einen Singeabend, der es in sich hatte. Lautstark sangen wir unsere Lieder. Unsere Jungsippe, die Steppenadler, benutzten dabei selbstverständlich und voller Stolz ihre neuen selbst gebundenen Liederbücher.
Nach unserer üblichen Morgenroutine nutzen wir das kalte, aber schöne Wetter zu einem abenteuerlichen Geländespiel im Wald. In zwei Gruppen mussten die gegnerischen Fahnen erobert werden. Das war aber noch nicht alles. Der Sieg war nur der Mannschaft vergönnt, die alle Buchstaben, die die Gegner auf ihren Rücken hatten, zusammensammelte und daraus das Lösungswort bildete. Voller Eifer waren alle dabei und versuchten, den Sieg zu erringen. Viel zu bald mussten wir zum Mittagessen wieder zurück.
Am Nachmittag beschäftigten wir uns mit, wie wir es nennen, mit Gilden. Eine Gilde ist eine Gruppe, die etwas Spezielles macht oder bastelt. Dabei kann sich jeder aussuchen, wobei er gerne mitmachen möchte. Wenn man eine Gilde absolviert hat, macht man bei einer anderen weiter. Passend zur Adventszeit konnte man unter anderem Kerzen ziehen, Sterne basteln, Plätzchen backen oder ein Gewürzöl z. B. als Geschenk für Weihnachten mixen.
Der letzte Abend einer Aktion ist der sogenannte Abschlussabend, etwas ganz Besonderes. Er begann mit einem deftigen Abendessen mit Linsen und Spätzle mit Seitenwürsten. Danach folgten in bunter Mischung Spiele und Singen. Zwischendurch gab es die selber gebackenen Plätzchen von heute Nachmittag und natürlich unser Pfadfindergetränk, den Tschai, den es nur zu besonderen Anlässen gibt.
Viel zu schnell ist der letzte Tag angebrochen. Noch etwas verschlafen begannen wir unseren Tag. Nach der Morgenwache und dem Frühstück hieß es zusammenpacken und aufräumen. Alle, vom jüngsten bis zum ältesten, packen mit an. Während die älteren zum Schluss noch die letzten Reinigungsarbeiten vollführten, vergnügten sich die jüngeren bei Spielen und übten sich im Feuerbau. Nach dem gemeinsamen Lagerabschluss ging es dann leider schon wieder nach Hause.
Wenn es auf Weihnachten zugeht und die Tage im Advent immer turbulenter werden, ist die Zeit bei uns Pfadfindern gekommen, uns für ein Wochenende aus dem Alltag zurückzuziehen. Unser Adventswochenende verbringen wir gemeinsam im Ortsring. Das heißt: Die Jungs aus dem Stamm, die Mädchen aus der Siedlung, aber auch unsere jüngsten aus der Wölflingsmeute sind mit von der Partie.
Dieses Jahr zog es uns in eine Hütte in die Nähe von Nussdorf. Für die An- und die Abreise haben uns unsere Eltern unterstützt, die uns auf unsere Aktion gefahren und auch wieder abgeholt haben. Hierfür möchten wir uns nochmals ausdrücklich bedanken.
Gleich nach der Ankunft, mitten in einem dunklen Wald, nahmen wir sogleich unsere Unterkunft in Beschlag und füllten sie mit Leben. Nach der offiziellen Lagereröffnung brachten wir mit diversen Spielen Schwung in die Bude. Doch bald rief uns unser Stammeskoch zum Abendessen. Er hatte uns einen großen Topf Spaghetti mit Tomatensoße gekocht, an dem wir uns sogleich gütlich taten. Am Abend gab es ein großes Quiz, bei dem selbst den Erfahreneren die Hirnwindungen zu glühen begannen. Bei einigen Fragen waren allerdings auch unsere Jüngsten die Spezialisten. Singen ist bei uns eine sehr beliebte Sache. Daher gab es zum Ausklang des Abends einen Singeabend, der es in sich hatte. Lautstark sangen wir unsere Lieder. Unsere Jungsippe, die Steppenadler, benutzten dabei selbstverständlich und voller Stolz ihre neuen selbst gebundenen Liederbücher.
Nach unserer üblichen Morgenroutine nutzen wir das kalte, aber schöne Wetter zu einem abenteuerlichen Geländespiel im Wald. In zwei Gruppen mussten die gegnerischen Fahnen erobert werden. Das war aber noch nicht alles. Der Sieg war nur der Mannschaft vergönnt, die alle Buchstaben, die die Gegner auf ihren Rücken hatten, zusammensammelte und daraus das Lösungswort bildete. Voller Eifer waren alle dabei und versuchten, den Sieg zu erringen. Viel zu bald mussten wir zum Mittagessen wieder zurück.
Am Nachmittag beschäftigten wir uns mit, wie wir es nennen, mit Gilden. Eine Gilde ist eine Gruppe, die etwas Spezielles macht oder bastelt. Dabei kann sich jeder aussuchen, wobei er gerne mitmachen möchte. Wenn man eine Gilde absolviert hat, macht man bei einer anderen weiter. Passend zur Adventszeit konnte man unter anderem Kerzen ziehen, Sterne basteln, Plätzchen backen oder ein Gewürzöl z. B. als Geschenk für Weihnachten mixen.
Der letzte Abend einer Aktion ist der sogenannte Abschlussabend, etwas ganz Besonderes. Er begann mit einem deftigen Abendessen mit Linsen und Spätzle mit Seitenwürsten. Danach folgten in bunter Mischung Spiele und Singen. Zwischendurch gab es die selber gebackenen Plätzchen von heute Nachmittag und natürlich unser Pfadfindergetränk, den Tschai, den es nur zu besonderen Anlässen gibt.
Viel zu schnell ist der letzte Tag angebrochen. Noch etwas verschlafen begannen wir unseren Tag. Nach der Morgenwache und dem Frühstück hieß es zusammenpacken und aufräumen. Alle, vom jüngsten bis zum ältesten, packen mit an. Während die älteren zum Schluss noch die letzten Reinigungsarbeiten vollführten, vergnügten sich die jüngeren bei Spielen und übten sich im Feuerbau. Nach dem gemeinsamen Lagerabschluss ging es dann leider schon wieder nach Hause.