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Sommer 2025 |
Waiblingen
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GWvW & KvW
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© 2025 | Hannah Frank
Bericht zum Jubiläum
Am Wochenende vom 30.5 auf den 1.6 fand das Landesmark Jubiläum in Waiblingen statt. Dafür trafen sich ca. 200 Pfadfinder*innen auf einer Wiese in Waiblingen, um das 40 Jährige bestehen zu feiern. Schon am Mittwoch reisten einige Pfadfinder*innen an, um schonmal mit dem Vorlager zu beginnen. Ein Lagertor, die Küche und mehrere Schlafzelte wurden in den nächsten zwei Tagen aufgebaut. Als am Freitag dann die restlichen Pfadfinder*innen ankamen, galt es daran, den Rest aufzubauen. Wie immer arbeiteten wir dabei hauptsächlich mit Seil, Holz, und Planen.
Als es auf den Abend zuging war alles fertig gerichtet und man traf sich nach der Eröffnungsandacht im Sitzring, um sich von einem Drei-Gänge-Menü verzaubern zu lassen. Der Abend klang dann mit einem offenem Singekreis aus. Für den Samstagvormittag war ein Besuchertag geplant. Die Besucher hatten dabei die Möglichkeit, den ganzen Lagerplatz zu erkunden. Dabei konnte man auf das Lagertor steigen, der Küche einen Besuch abstatten oder mehr über die Techniken der Pfadfinder erfahren. Nebenher wurde für alle anderen Gilden angeboten. Wie jedes mal gab es eine große Auswahl. Von Bogenschießen, Wachsgießen und Armbändchen knüpfen, zu Spike Ball, Wikinger Schach und aus Kokosnüssen Trinkbecher herstellen, gab es alles.
Nach einem Mittagessen machten wir uns alle auf den Weg in die nahe gelegene Michaelskirche. Die kalte Kirche bot endlich eine Abkühlung von der schwülen Hitze, die ein Gewitter nahezu ankündigte. Dort stand dann der offizielle Jubiläumsakt mit Blick auf die letzten 40 Jahre an. Mit einer Diashow und einem kleinen Vortrag konnte man von 1985 bis 2025 den Verlauf der Aktionen in der Landesmark erleben. Dafür kamen auch viele Eltern und ältere Pfadfinder hinzu. Jedoch waren wir nicht nur deswegen in der Kirche zusammen gekommen. Das große Gebäude sollte auch für den 28. Singewettstreit in der Landesmark Schwaben dienen. Dabei treten Sippen, Meuten, Stämme und Singekreise in ihren jeweiligen Kategorien gegeneinander an. Eine professionelle Jury bewertet dann die Teilnehmenden, die am Singewettstreit teilnehmen.
Mit unseren Gästen eilten wir am späten Nachmittag zurück zum Lagerplatz, denn der Himmel wurde dunkel und der Wind sehr stark. Glücklicherweise zog das kommende Gewitter an uns vorbei und wir hörten und sahen es nur in der Ferne. Noch vor dem Abendessen verkündete die Jury die Gewinner des Singewettstreits und vergab die Geschenke und Urkunden. Nach den Maultaschen mit gebratenen Zwiebeln begann der Abschlussabend. Von der Küche wurde ein Schichtnachtisch serviert und Tschai. Schnell bildete sich ein Singekreis der bis spät in den Abend mit Gitarren am Lagerfeuer Lieder sang.
Am Sonntag hieß es schon wieder Abbau. Jedoch folgte nach dem Aufstehen, der Andacht und dem Frühstück erstmal ein Gottesdienst. Dabei konnten alle noch mal zur Ruhe kommen, bevor es zum stressigen Teil kam. Das Wetter arbeitete gegen uns und so mussten wir eine zeitlang im Regen abbauen. Gegen Mittag war das Meiste geschafft und die Abschlussandacht sowie Danksagungen brachten den Abschied näher. Einige Pfadfinder*innen blieben noch länger, um auch wirklich dem Rest abzubauen.
Auch wenn das Wetter nicht perfekt war, war es dennoch eine tolle Aktion, die uns innerhalb der Landesmark nähergebracht hat. Wir bedanken uns bei allen, die ihre Zeit investiert haben. Ob es die Planung des Lagers war oder das Hinfahren und Abholen von uns Pfadfindern.
Am Wochenende vom 30.5 auf den 1.6 fand das Landesmark Jubiläum in Waiblingen statt. Dafür trafen sich ca. 200 Pfadfinder*innen auf einer Wiese in Waiblingen, um das 40 Jährige bestehen zu feiern. Schon am Mittwoch reisten einige Pfadfinder*innen an, um schonmal mit dem Vorlager zu beginnen. Ein Lagertor, die Küche und mehrere Schlafzelte wurden in den nächsten zwei Tagen aufgebaut. Als am Freitag dann die restlichen Pfadfinder*innen ankamen, galt es daran, den Rest aufzubauen. Wie immer arbeiteten wir dabei hauptsächlich mit Seil, Holz, und Planen.
Als es auf den Abend zuging war alles fertig gerichtet und man traf sich nach der Eröffnungsandacht im Sitzring, um sich von einem Drei-Gänge-Menü verzaubern zu lassen. Der Abend klang dann mit einem offenem Singekreis aus. Für den Samstagvormittag war ein Besuchertag geplant. Die Besucher hatten dabei die Möglichkeit, den ganzen Lagerplatz zu erkunden. Dabei konnte man auf das Lagertor steigen, der Küche einen Besuch abstatten oder mehr über die Techniken der Pfadfinder erfahren. Nebenher wurde für alle anderen Gilden angeboten. Wie jedes mal gab es eine große Auswahl. Von Bogenschießen, Wachsgießen und Armbändchen knüpfen, zu Spike Ball, Wikinger Schach und aus Kokosnüssen Trinkbecher herstellen, gab es alles.
Nach einem Mittagessen machten wir uns alle auf den Weg in die nahe gelegene Michaelskirche. Die kalte Kirche bot endlich eine Abkühlung von der schwülen Hitze, die ein Gewitter nahezu ankündigte. Dort stand dann der offizielle Jubiläumsakt mit Blick auf die letzten 40 Jahre an. Mit einer Diashow und einem kleinen Vortrag konnte man von 1985 bis 2025 den Verlauf der Aktionen in der Landesmark erleben. Dafür kamen auch viele Eltern und ältere Pfadfinder hinzu. Jedoch waren wir nicht nur deswegen in der Kirche zusammen gekommen. Das große Gebäude sollte auch für den 28. Singewettstreit in der Landesmark Schwaben dienen. Dabei treten Sippen, Meuten, Stämme und Singekreise in ihren jeweiligen Kategorien gegeneinander an. Eine professionelle Jury bewertet dann die Teilnehmenden, die am Singewettstreit teilnehmen.
Mit unseren Gästen eilten wir am späten Nachmittag zurück zum Lagerplatz, denn der Himmel wurde dunkel und der Wind sehr stark. Glücklicherweise zog das kommende Gewitter an uns vorbei und wir hörten und sahen es nur in der Ferne. Noch vor dem Abendessen verkündete die Jury die Gewinner des Singewettstreits und vergab die Geschenke und Urkunden. Nach den Maultaschen mit gebratenen Zwiebeln begann der Abschlussabend. Von der Küche wurde ein Schichtnachtisch serviert und Tschai. Schnell bildete sich ein Singekreis der bis spät in den Abend mit Gitarren am Lagerfeuer Lieder sang.
Am Sonntag hieß es schon wieder Abbau. Jedoch folgte nach dem Aufstehen, der Andacht und dem Frühstück erstmal ein Gottesdienst. Dabei konnten alle noch mal zur Ruhe kommen, bevor es zum stressigen Teil kam. Das Wetter arbeitete gegen uns und so mussten wir eine zeitlang im Regen abbauen. Gegen Mittag war das Meiste geschafft und die Abschlussandacht sowie Danksagungen brachten den Abschied näher. Einige Pfadfinder*innen blieben noch länger, um auch wirklich dem Rest abzubauen.
Auch wenn das Wetter nicht perfekt war, war es dennoch eine tolle Aktion, die uns innerhalb der Landesmark nähergebracht hat. Wir bedanken uns bei allen, die ihre Zeit investiert haben. Ob es die Planung des Lagers war oder das Hinfahren und Abholen von uns Pfadfindern.
